Die Darts Players Championship-Saison ist vorbei und die Spieler haben hart gearbeitet, um sich in der Order of Merit zu positionieren. Chris Dobey führt die Liste an und hat insgesamt 98.000 Pfund verdient. Stephen Bunting erreichte sechs Finals, konnte aber keinen Sieg einfahren und liegt mit 97.000 Pfund auf dem zweiten Platz. Damon Heta, Ryan Searle, Dave Chisnall und Gary Anderson folgen auf den Plätzen drei bis sechs.
Unter den deutschen Spielern ist Martin Schindler der bestplatzierte Spieler auf Platz 38 mit einem Verdienst von 32.500 Pfund. Gabriel Clemens und Florian Hempel stehen auf den Plätzen 46 bzw. 55. Mensur Suljovic hatte eine durchwachsene Saison, landete aber immerhin auf Platz 44 mit einem Verdienst von 30.500 Pfund.
Es ist interessant zu sehen, wie sich die Spieler in der Order of Merit positionieren und wie hart sie gekämpft haben, um Preisgelder zu verdienen. Die jungen Spieler wie Luke Littler, der auf Platz sieben landete, zeigen, dass die Zukunft des Dartsports vielversprechend ist.
Die Darts Players Championship-Saison hat gezeigt, dass die Konkurrenz in diesem Sport stark ist und die Spieler hart arbeiten müssen, um erfolgreich zu sein. Wir sind gespannt, wie sich die Spieler in der nächsten Saison schlagen werden und welche Überraschungen uns erwarten.