Diejenigen, die es geschafft haben, sich zu behaupten und sich einen Platz auf der Pro Tour 2025 zu sichern, haben hart gearbeitet und konnten sich in der Weltrangliste positionieren. Spieler wie Karel Sedlacek, Dylan Slevin, Stephen Burton, Niels Zonneveld und Richard Veenstra haben gezeigt, dass sie auf höchstem Niveau konkurrenzfähig sind.
Jeffrey de Zwaan, Nick Kenny und Robert Owen haben noch die Möglichkeit, sich für die Pro Tour zu qualifizieren, wenn sie bei der World Darts Championship im Dezember gut abschneiden. Ein guter Lauf im Ally Pally könnte ihnen den nötigen Ranglistenpunkte und das Preisgeld einbringen, um sich zu behaupten.
Leider haben einige Tour Card-Gewinner von 2023 nicht die erhofften Erfolge erzielt. Spieler wie Jacques Labre, Christian Perez, Adam Smith-Neale und Ronny Huybrechts waren bei den Turnieren nicht so präsent wie erhofft. Andere wie Pascal Rupprecht, Graham Usher, Geert Nentjes und Keegan Brown konnten nicht ihr volles Potenzial abrufen.
Die Q-School im Januar wird für die verbleibenden 21 Tour Card-Gewinner von 2023 eine erneute Chance bieten, sich zu beweisen und einen Platz auf der Pro Tour zu sichern. Es wird spannend sein zu sehen, wer sich durchsetzen kann und wer nochmal von vorne anfangen muss. Die Weltmeisterschaft wird sicherlich ein entscheidendes Turnier sein, um zu sehen, wer sich unter Druck behaupten kann und wer sich noch verbessern muss.