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Vincent van der Voort: Warum er keine Spitznamen in der Dartswelt mag

Vincent van der Voort, ein bekannter Name in der Welt des Darts, hat sich kürzlich geäußert, warum er keine Spitznamen auf seinem Shirt trägt. Diese Tradition, von Zeremonienmeister John McDonald angekündigt zu werden, ist in der Dartswelt weit verbreitet. Doch für van der Voort ist das nichts.

Ein bodenständiger Spieler

Der Niederländer ist seit 30 Jahren in der Dartswelt aktiv und hat sich nie für Spitznamen begeistern können. In einem Podcast ‚Darts Draait Door‘ erklärte er, dass er nie ein Shirt mit einem Spitznamen getragen habe und es auch nie tun werde. Trotz Spitznamen wie „Fast Vinny“ oder „The Dutch Destroyer“ fühlt sich van der Voort unwohl mit dieser Tradition. Er betont, dass er zu bodenständig für solche Spielereien sei und lieber ohne Spitznamen auskommt.

Ein persönlicher Einblick

Van der Voort erzählte von seinem eigenen Erlebnis mit Spitznamen, als er unerwünscht den Namen „Grease Lightning“ erhielt. Er fand es unpassend und betonte, dass Spitznamen für ihn nicht in Frage kämen. Diese persönliche Anekdote zeigt, wie stark van der Voort seine Ablehnung gegenüber Spitznamen empfindet und wie wichtig ihm Authentizität ist.

Die Meinung anderer Spieler

Ein weiterer Spieler, Kevin Doets, der den Spitznamen „Hawkeye“ trägt, wird von van der Voort kritisch betrachtet. Er hinterfragt, warum gerade dieser Spieler einen Spitznamen verdient habe und ob nicht alle Spieler gleichermaßen konzentriert seien. Diese Diskussion zeigt, wie kontrovers das Thema Spitznamen in der Dartswelt ist und wie unterschiedlich Spieler damit umgehen.

Insgesamt bleibt Vincent van der Voort standhaft in seiner Ablehnung von Spitznamen und betont seine Einstellung als bodenständiger Spieler. Trotzdem scheint das Thema weiterhin für Diskussionen und Unterhaltung in der Dartswelt zu sorgen.