Die Eintracht ist echt für Überraschungen gut, oder? Also, kurz vor dem Bundesligafinale haben sie mal wieder alle überrascht und vorzeitig die Zusammenarbeit mit Dino Toppmöller verlängert. Der Trainer hat jetzt einen Arbeitsvertrag, der ihn bis Mitte 2028 an den Klub bindet. Bevor am Samstag in Freiburg die letzte Qualifikationschance auf die Champions League vergeben oder ergriffen wird, hat der Klub schon Nägel mit Köpfen gemacht. Das ist schon echt mutig, oder? Aber auch nicht ohne Risiko, man weiß ja nie, wie es läuft. Toppmöller hat sich auf jeden Fall in den letzten Monaten gut gemacht. Er ist gewachsen, zeigt Führungsstärke und tritt irgendwie reifer auf. Und dann noch der dritte Tabellenplatz und das Erreichen des Europa-League-Viertelfinals, das spricht ja auch für ihn. Markus Krösche, der Sportvorstand, ist auch voll des Lobes für ihn. Aber man muss ja mal sehen, ob das alles so bleibt, wenn es mal nicht so gut läuft.
Vertrauensvorschuss und Fallhöhe
Mit dem Vertrauen, was ihm jetzt entgegengebracht wird, steigt auch die Fallhöhe. Wenn die Eintracht in Freiburg verliert und die Champions League verpasst, dann wird das Ganze vielleicht anders bewertet. Man weiß ja nie, wie es kommt. Noch können Toppmöller und die Jungs ja alles auf eine Karte setzen und in Freiburg ihre Saison krönen. Die Verantwortlichen glauben auf jeden Fall an Toppmöller. Der weiß aber auch, was das bedeutet: Er muss liefern. Und das am besten sofort. Das ist schon echt viel Druck, oder? Mal sehen, wie die Jungs damit umgehen.
Was kommt als Nächstes?
Vielleicht ist es ja nur meine Meinung, aber ich frage mich, ob das Ganze überhaupt Sinn macht. Warum jetzt schon den Vertrag verlängern, bevor überhaupt feststeht, was die Zukunft bringt? Aber gut, ich bin ja auch nur ein frischgebackener Journalist und vielleicht verstehe ich das einfach noch nicht so ganz. Fakt ist auf jeden Fall, dass es spannend bleibt bei der Eintracht. Mal sehen, wie es weitergeht.